Die Präzisionswerkstatt heute
Der
bundesweiten Umfrage eines Meinungsforschungsinstituts zur Folge liegt
Bruno Söhnle in der Kategorie „Bekanntheit deutscher Uhrenmarken in
Preislage 300€ bis 1000€“ auf dem dritten Platz.
Die Mitinhaberin Stefanie Söhnle sieht die Zukunft des Unternehmens wie
folgt: Wir wollen mit „[q]ualitativ hochwertigen Quarzuhren,
anspruchsvollen Automatikuhren und mechanisch vollendeten
Handaufzugsuhren“ – hergestellt in Deutschland, gezielt eine
„ausgewählte Zielgruppe“ bedienen. So sei die Marke Bruno Söhnle noch breiter aufgestellt, „ohne den Kern der Marke zu vernachlässigen.“
Kennzeichen vollendeter Qualität
Bei „Glashütte“ handelt es sich nicht, wie ein erster Blick vermuten lässt, nur um eine Ortsbezeichnung.
Es ist vielmehr eine Art „Titel“, der ausschließlich nach strengsten
Gesichtspunkten vergeben wird und einem Unternehmen den Ritterschlag
höchster Uhrmacherkunst erteilt.
Um Einlass in die höchsten Kreise der Uhrenfertigung zu erhalten, muss
mindestens 50% der Wertschöpfung am Kaliber vor Ort in Glashütte
erbracht werden.
Bruno Söhnle fertigt die Grundplatine, die Automatikbrücke, die
Räderwerkbrücke, die Aufzugsbrücke, die Ankerbrücke und den Unruhkolben
in Glashütte und schafft es so, den Anforderungen mehr als gerecht zu
werden. Die Veredelung dieser Teile in Form von Vergoldungen in den Farben Gelb, Weiß und Rosé erfolgt ebenfalls dort.
Darüber hinaus weisen einige seiner Uhren Glashütte-typische Merkmale,
wie beispielsweise gebläute Schrauben oder ein Sonnenschliff der
Zahnräder, auf.
Auch wird seinen Uhren mit Schweizer Quarzwerken, die je nach Modell
durch Glasböden sichtbar sind, in Glashütte der letzte Schliff erteilt. Den Rotor einer jeden Uhr hat Bruno Söhnle selbst in jahrelanger Arbeit entwickelt.

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